Hypnose für Kinder und Jugendliche

 

Hypnose für Kinder und Jugendlich

 

Auf meiner Internetseite möchte ich Sie über die Hypnose für Schulkinder und Jugendliche informieren. Ich möchte Ihnen aufzeigen wie die Kinderhypnose ihr Kind stark macht und ihm hilft, seine Ängste und Sorgen  zu überwinden.

 

 

So kann Hypnose Ihrem Kind Helfen 

Gerade bei Kindern ist die Hypnose-Therapie sehr wirksam. Da Kinder weniger oder gar keine Vorstellung haben, was Hypnose sein soll, kommen Sie meist schneller in Hypnose und sind in der Trance deutlich natürlicher als Erwachsene. Auch die Bildsprache (Kinderhypnose die bildlich Aktive), die in der Kinderhypnose eine wichtige Rolle spielt, ist für Kinder besser zugänglich. So fällt es Ihnen leichter in Bildern zu kommunizieren .Sie entwickeln mit Freude fantasievolle Methoden mit denen sie Ihre Ängste in den Griff bekommen. Sie haben z.B. keine Hemmung mit ihrem schmerzenden Bauch zu sprechen und sie freuen sich , wenn sie Kontakt zu ihren " Inneren Helfern" finden. "Innere Helfer" haben die unterschiedlichsten Kräfte, Formen oder Aufgaben. 

Ab diesem Alter setze ich die Kinderhypnose in meiner Hypnosepraxis bei Kindern ein

Hypnose ist für Schulkinder und Jugendliche geeignet. Ich nehme in meiner Hypnosepraxis Schulkinder ab dem 8. Lebensjahr an, in Ausnahmefällen auch jüngere Kinder. Dabei wird jede Sitzung und jede Hypnose altersgerecht gestaltet. Mit spielerischen Rollenspielen und interessanten Geschichten voller Fantasie in denen Kinder auf eine innere Reise mitgenommen werden. Auf dieser Reise können sie kreativen mit ihrem Unterbewusstsein kontakt aufnehmen. Dabei finden Kinder ihre ganz eigenen Lösungen und Strategien für die Probleme. 

Bei diesen Themen wende ich die Hypnose für Kinder und Jugendliche in meiner Praxis an

Der Leidensdruck kann nicht nur für das Kind selbst, sondern mit der Zeit auch für die gesamte Familie sehr groß werden. Je länger er bestehen bleibt, umso tiefer können sich diese Verhaltensmuster und Auffälligkeiten im Unterbewusstsein einschleifen und festsetzen. 

  • Diffuse Ängste, spezifische Ängste
  • Schulangst
  • Mobing in der Schule Sprechangst: Stottern und MutismusPrüfungsangst
  • Lernschwierigkeiten, Lernblockaden
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Trennungsangst
  • Innere Unruhe, Nervösität, Reizbarkeit und schlechte Laune
  • Bauchschmerzen, Kopfschmerzen ohne organische Ursache
  • Schlafprobleme, Müdigkeit und Alpträume

 

Die folgenden Fragen können die ersten Hinweise sein, ob Ihr Kind unter einer psychischen Belastung leidet

  1. Erleben Sie bei Ihrem Kind Episoden von intensiver Angst, die plötzlich beginnen?
  2. Können Sie bei Ihrem Kind diese Symptome beobachten: Bauchschmerzen, Durchfall, Innere Unruhe, Anspannung oder auch Aggressionen?
  3. Haben Sie Angst, dass Sie den Kontakt zu Ihrem Kind verlieren?
  4. Haben Sie den Eindruck, das die Leistung Ihres Kindes abnimmt?
  5. Bemerken Sie das Ihr Kind bestimmte Situationen vermeidet?

 Wir finden gemeinsam die unangenehmen oder negativen Gefühle, lösen diese auf und ersetzen sie durch neue positive Gefühle.